Wenn Sie schon im asiatischen Raum unterwegs waren, kennen sie die Herausforderung: Potentielle Geschäftspartner stellen sich einem vor und man möchte möglichst keine Fehler bei der Aussprache der Namen machen. Auch der eigene Name stellt die chinesischen Partner vor Herausforderungen. Wie dieses Problem gesichtswahrend lösen? Viele Europäer legen sich einen zweiten – „chinesischen“ – Namen zu. Grundsätzlich ist man dabei frei in der Wahl – eine zu phantasievolle, bedeutungsüberfrachtete Ausgestaltung des chinesischen Namens kann jedoch gekünstelt wirken und Befremden auslösen.
Eine schlichte, klassische Alternative ist, eine Lautvariante zu finden, die dem eigenen Name möglichst ähnlich, aber für das Gegenüber gut aussprechbar ist.
Die Übersetzung Ihres Namens erfolgt dabei entweder als lautmalerische oder als bedeutungsverwandte Übertragung. – Es entsteht ein Name mit einer chinesischen Geschichte, der zugleich der eigene Name bleibt. Dies bezeugt Respekt vor den Geschäftspartnern und ihrer Kultur, ohne dabei die eigenen Wurzeln zu vernachlässigen. Es erzeugt zudem Aufmerksamkeit – ein Name mit natürlicher Bedeutung verankert sich leichter im Gedächtnis.
Gerne berate ich Sie bei der Findung Ihres Namens und der textlichen Gestaltung Ihrer Visitenkarte!
Sollten Sie schon länger in China tätig sein und einen Namen von Ihren Kolleginnen und Kollegen verliehen bekommen haben, den Sie nun nicht mehr missen möchten, bin ich selbstverständlich bereit, Ihnen auch diesen bildlich zu gestalten.